Deutscher Gesundheitsdienstleister KHWE implementiert leistungsstarken Endpunktschutz
ORGANISATORISCHES PROFIL
Industrie: Gesundheitswesen
Standort: Deutschland
Produkt: CylancePROTECT®
Website: https://www.khwe.de/
Es gibt eine deutliche Verbesserung. Wir haben festgestellt, dass die CPU- und RAM-Auslastung unserer Server durch den neuen Endpunktschutz geringer geworden ist. Und was ich als Projektleiter für Endpunktschutz sagen kann, ist, dass ich mich nach der Einführung von CylancePROTECT definitiv besser fühle und ruhiger schlafen kann, weil ich weiß, wie gut das Produkt ist.
Maik Hielscher IT-Systemadministrator Infrastruktur, Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
Im Projekt profitierten alle von der vertrauensvollen, langjährigen und partnerschaftlichen Zusammenarbeit, so dass die Administration nach dem Rollout vollständig und reibungslos in die Hände der KHWE-internen IT-Abteilung überging
Jens Haferbeck, Technischer Leiter bei Gronemeyer IT
Nach einer Präsentation der CylancePROTECT®-Lösung waren der IT-Manager und die Leiter unserer Infrastrukturteams so begeistert, dass die Entscheidung, die Lösung auszuprobieren, schnell getroffen wurde
Maik Hielscher, IT-Systemadministrator Infrastruktur bei KHWE
Deutscher Gesundheitsdienstleister KHWE implementiert leistungsstarken Endpunktschutz
Die Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge (KHWE), ein Zusammenschluss von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen in Ostwestfalen-Lippe, ist stolz darauf, ihren Patienten - und deren Daten - höchste Versorgungsqualität zu bieten. KHWE betreibt vier Krankenhäuser, zwei Medizinische Versorgungszentren mit neun Facharztpraxen, fünf Seniorenheime und fünf ambulante Pflegestationen mit insgesamt 3.000 Mitarbeitern. KHWE bildet auch in einer eigenen Ausbildungsstätte für medizinische Fachkräfte aus. Darüber hinaus übernimmt die Verbandstochter KEW Services die Verpflegung, die Logistik und die Reinigung von Gebäuden und Sterilgütern. Zu den besonders schützenswerten digitalen Werten der KHWE gehören medizinische und personelle Daten von Patienten und Mitarbeitern. Noch vor dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie beschloss das Führungsteam von KHWE, sich auf die Verbesserung der Datensicherheit zu konzentrieren und ein modernes System für die Endpunktsicherheit zu installieren. Es war eine rechtzeitige Entscheidung. Als die COVID-19-Pandemie ausbrach, musste die Installation dieses neuen Endpunktsicherheitssystems im Rahmen der neuen COVID-19-Kontaktbeschränkungen erfolgen.
Ein besonderer Vorfall aus jüngster Zeit trug dazu bei, die Entschlossenheit der KHWE-Führungskräfte zu verstärken, und trug zu ihrem entschlossenen Handeln bei. Sie hatten die enormen Folgen eines erfolgreichen Cyberangriffs auf ein anderes Krankenhausnetzwerk in Düsseldorf beobachtet, bei dem das IT-System kompromittiert wurde und eine Patientin starb, weil ihr Krankenwagen umgeleitet werden musste. Ein Albtraumszenario, das die KHWE-Verantwortlichen in ihren Krankenhäusern auf keinen Fall zulassen wollten. Die IT-Leitung von KHWE war außerdem unzufrieden mit der damals verwendeten Cybersicherheitslösung, deren Abonnement bald auslief. Das alte System kombinierte Firewall, Endpunktschutz, Verschlüsselung und andere Dienste in einer einzigen zentralen Schnittstelle. Da sich die KHWE-Benutzer jedoch nicht optimal bedient fühlten, insbesondere angesichts des hohen Ressourcenverbrauchs des Endpunktschutzes der bestehenden Lösung, suchte das IT-Team von KHWE nach Alternativen. Sie holten sich Rat bei ihrem lokalen IT-Partner, Gronemeyer IT. "Nach einer Präsentation der CylancePROTECT®-Lösung waren der IT-Manager und die Leiter unserer Infrastrukturteams so begeistert, dass die Entscheidung, die Lösung auszuprobieren, schnell getroffen war", erinnert sich Maik Hielscher, IT System Administrator Infrastructure bei KHWE. Die Fähigkeit der Lösung CylancePROTECT , präventive Endpunktsicherheit zu bieten und gleichzeitig mit mehreren Virenscannern zusammenzuarbeiten, hat uns besonders beeindruckt.
Fernimplementierung gewährleistet die Sicherheit von Patienten und Personal
Nach erfolgreichem Proof of Concept wurde Gronemeyer IT mit der Einführung, dem Rollout und der Benutzerschulung für die Lösung CylancePROTECT beauftragt. Der Rollout, der im Januar 2020 begann, erfolgte komplett aus der Ferne, um die Patienten und Mitarbeiter von KHWE zu schützen. "Innerhalb der geplanten Projektlaufzeit von drei Monaten war das Hauptziel, einen flächendeckenden Schutz von 75 % zu erreichen", sagt Hielscher. Der Einsatz betraf eine große Anzahl von Clients in den vier Krankenhäusern und anderen Pflegeeinrichtungen von KHWE und musste unter den neu verschärften COVID-19-Kontaktbedingungen durchgeführt werden. Die KHWE musste ihre Server-Infrastruktur sowie ihre Windows®-, Mac®- und Linux®-Computer mit CylancePROTECT und ihre Smartphones mit CylancePROTECT® Mobile schnell schützen. Die Projektverantwortlichen profitierten von der Tatsache, dass CylancePROTECT und CylancePROTECT Mobile Lösungen sind, die sich leicht implementieren lassen. Darüber hinaus erwies sich die langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit der Beteiligten als großer Vorteil. "Im Projekt profitierten alle von der vertrauensvollen, langjährigen und partnerschaftlichen Zusammenarbeit, so dass die Administration nach dem Rollout komplett und reibungslos in die Hände der KHWE-internen IT-Abteilung überging", so Jens Haferbeck, Technischer Leiter bei Gronemeyer IT.
Seit der erfolgreichen Einführung können Benutzer in der KHWE-Zentrale, in einzelnen Krankenhäusern und anderen Pflegeeinrichtungen dank der BlackBerry® Prevention-First-Endpunktsicherheitslösungen gefahrlos auf das Netzwerk des Verbands zugreifen. Die Reaktion der Benutzer war äußerst positiv. "Es gibt eine deutliche Verbesserung. Wir haben festgestellt, dass die CPU- und RAM-Auslastung unserer Server durch den neuen Endpunktschutz geringer geworden ist", resümiert Maik Hielscher. "Und was ich als IT-Systemadministrator sagen kann, ist, dass ich mich nach der Einführung von CylancePROTECT definitiv besser fühle und ruhiger schlafen kann, weil ich weiß, wie gut das Produkt ist."